Vergleich Rover75 - Jaguar X-Type

[hitzi]

Beim stöbern im Netz bin ich auf diesen Testbericht gestossen:

www.n-tv.de/3068076.html

Ich hoffe, er war noch nicht hier veröffentlicht
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Allzeit gute und unfallfreie Fahrt wünscht

hitzi

[Vitesse]

hallo Hitzi,

ist bereits ein alter Hut, siehe

http://www.r75.info/modules.php?op=.....ewtopic&topic=211&forum=7

und hier:

http://www.r75.info/modules.php?op=.....pic&pid=162&orderby=dateD

Geht aber runter wie Öl !

Gruss Vitesse

[hitzi]

Ich habs fast befürchtet

Aber sooo was Gutes, muss man immer wieder mal lesen, wenns beim eigenen mal wieder klemmt !!
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Allzeit gute und unfallfreie Fahrt wünscht

hitzi

[traseco]

Hallo allerseits,

nach längerer Zeit wollte ich mir noch einmal den Vergleichstest 75 gegen X-Type von N-TV ansehen. Leider konnte ich diesen nicht mehr innerhalb dieser Website und auch nicht auf der N-TV-Site finden. Kann mir jemand dazu einen Hinweis geben?

Vielen Dank und viele Grüße,
traseco

[traseco]

Leider ist es wohl nicht so einfach, an das Video-File zu kommen. Ich hatte gehofft, dass N-TV es mir vielleicht zusenden würde. Stattdessen bekam ich folgende Antwort:

Sehr geehrter Herr Köhler,

leider muss ich Ihnenn mitteilen, dass die Datei nicht mehr existiert. In der
n-tv-Motorredaktion existiert nur noch das Original auf Kassette und zwar im
Profi-Format Betacam SP, für dass Sie vermutlich kein Absielgerät haben. Auch
sind die Kopierkosten von Betacam SP z.B. auf DVD sehr hoch (1,50 € / Min.),
sodass ich Ihnen die Bestellung einer Kopie nicht wirklich empfehlen kann.

Ich bedauere, Ihnen keine positivere Auskunft geben zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Christof Johann
looxgood medien + design
Wiebestraße 36-37
10553 Berlin
Tel.: 030 34350989
Fax: 030 34358310

[Steinhuder]

Hat den Bericht noch jemand?

Ich wäre daran interessiert!
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Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch.

[traseco]

Hallo Steinhuder,

an das Video bin ich nach wie vor nicht gekommen.
Allerdings gab es auch einen Artikel mit etwa gleichem Wortlaut auf der N-TV - Website:
(Entschuldige bitte die Formatierung)





Dienstag, 24. September 2002 Cup-FinalRover 75 und Jaguar X-Type Alljährlicher Höhepunkt im britischen Fussball ist bekanntlich das FA-Cup-Final, das Pokal-Endpiel. Nicht Champions-League oder Fussball-WM sind es, die die Herzen der britischen Fans wirklich berühren, sondern das Cup-Final. Die zwei Besten aus einem langen und harten Wettbewerb sind es, die gegeneinander antreten, vielleicht auch die Glücklichsten. Treten zwei britische Autos zu einem Vergleichstest an, hat auch dies den Charakter eines Endspiels. Mit einem Unterschied: Hier sind es gewiss die Glücklichsten und nicht unbedingt die Besten, denn vom einstigen Glanz der britischen Autoindustrie ist nur noch wenig übrig. Man sieht es an unseren Testkandidaten, dem Rover 75 und dem Jaguar X-Type. Rover kämpft seit dem Ende der unseligen Allianz mit BMW tapfer ums öœberleben. Die positivste Meldung der letzten Zeit war noch die, dass der Verlust halbiert wurde. Aber vielleicht kommt ja die Hilfe diesmal aus dem Fernen Osten, denn mit einer chinesischen Holding wurde jüngst ein Vertrag über die gemeinsame Entwicklung und den Bau von Fahrzeugen abgeschlossen. Jaguar ist schon lange kein selbständiger Hersteller mehr, die Katze gehört mittlerweile zum Ford-Konzern, was aber kein Nachteil sein muss. Schließlich wurde der Siegtreffer im letzten Cup-Final auch von einem Ausländer erzielt: Frederik Ljungberg sicherte Arsenal mit seinem späten Treffer zum 2:0 gegen Chelsea die Schüssel. Aber freuen wir uns auf den Kick mit unseren beiden Aspiranten. Angetreten ist der Jaguar mit der kleinsten Motorisierung, einem Zwei-Liter-Sechszylinder mit 156 PS. Gegenüber seinen stärkeren Brüdern fehlen ihm also 0,5 bis ein Liter Hubraum sowie der Allradantrieb, was aber ebenfalls kein Nachteil sein muss. Denn im automobilen Alltag kostet die zusätzliche Mechanik vor allem Leistung und erhöht den Verbrauch. Der Gewinn an Fahrsicherheit ist marginal, nur an echten Wintertagen überwiegen die Vorteile. Auch der Rover besitzt einen Frontantrieb, sechs Zylinder und 150 PS. Leistungsmäßig herrscht also annähernd Gleichstand. Leider. Beide Autos verfügen im Alltag zwar über ausreichend Vortrieb, mehr aber auch nicht. Besonders die Durchzugswerte sind enttäuschend, ein Manko, dass alle kleinen Sechszylinder mit sich herumtragen. Wer flott vorankommen will, muss also viel Schalten. Die Entschädigung gibt es in Form gehobener Laufkultur, wobei der Rover noch etwas feiner läuft, als der Ford-Sechszylinder im Jaguar, der auch rund einen Liter mehr verbraucht (11,4 zu 10,5 Liter). Die Unterschiede in den Fahrleistungen spielen dagegen keine Rolle. Beide beschleunigen in knapp elf Sekunden auf Hundert und erreichen rund 210 km/h Spitzentempo. Gravierender sind die Differenzen in Sachen Komfort. Hier sammelt der Rover fleißig Punkte. Vor allem das sanfte Abfedern kleiner Unebenheiten beherrscht er meisterhaft, niedrige Fahrgeräusche und gehobener Klimatisierungskomfort prädestinieren ihn für lange geruhsame Fahrten. Wer dagegen vom kleinsten Jaguar das katzenhafte Gleiten des großen XJ erwartet, wird bitter enttäuscht. Das Fahrwerk ist straff ausgelegt und reicht jede Flickstelle im Asphalt unkommentiert an die Karosserie weiter. Dass diese ihre Meinung in Form von Quietschen und Klappern dazu kund tut, macht es nicht angenehmer. Lediglich lange Bodenwellen absolviert der Jaguar besser, der Rover neigt hier zu langhubigen Karosseriebewegungen. Wesentlich besser zieht sich der Jaguar in Sachen Fahrdynamik und Handling aus der Affäre. Wieselflink absolviert er zackige Richtungswechsel und animiert damit zum freudigen Kurvenräubern. Erzeugt wird dieser Effekt nicht zuletzt durch ein im Grenzbereich übersteuerndes Fahrverhalten, d.h. das Heck beginnt in die Kurve einzuschwenken. Dank der serienmäßigen Stabilitätskontrolle ist dies aber kein Problem. Beim Rover hingegen gibt es ESP weder für Geld noch für gute Worte - ein dickes Manko. Andererseits bietet der Rover das narrensicherere Fahrverhalten. Neutral bis untersteuernd absolviert er den Test in der Pylonengasse. Wenn es ihm zu schnell wird, schiebt er einfach stur über die Vorderräder und bremst sich somit ab. Nicht gerade sportlich, aber überaus sicher. Und auch das Kapitel Karosserie geht noch einmal an den Rover. Vor allem die solide Verarbeitung und die hochwertigen Materialien sprechen für ihn. Der Jaguar erreicht dagegen nicht ganz die edle und luxuriöse Ausstrahlung, die man sich von dieser Marke erwartet. Dazu stimmt die Verarbeitung noch nicht, wie man an ungleichen Karosseriefugen sieht. Dass er in der Basisausstattung auch noch 3.000 Euro teurer ist, ist angesichts der klaren Verhältnisse nach der Eigenschaftswertung auch nicht mehr entscheidend. Fazit: Nichts bleibt wie es war und alte Meinungen müssen revidiert werden. Fakt ist, Rover baut die bessere Mittelklasse-Limousine als Jaguar. Aber das FA-Cup-Final findet ja auch nicht mehr in Wembley statt. Christof JohannAdresse:http://www.n-tv.de/3068076.html

[gert]

Hi,

ich hab das Video...
auf VHS.

Werd mal schauen, ob es mir ein Kollege auf DVD kopiert. Wird aber dauern, kann aber dann in Luxemburg gegen eine Spende an den Club Seventyfive erworben werden.

Gruß

Gert
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[Steinhuder]

Gibts was Neues i.S. Video?
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[gert]

Nein, hatte noch keine Zeit, mich darum zu kümmern.

Gruß

Gert
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